Um die Welt

Hier unten kann man die einzelnen Etapen lesen:

Die Touren von Amerika und den Jakobsweg durch Europa haben uns ermutigt unser Standpunkt auf Horizont zu erweitern. Ursprünglich  waren drei Monate geplant: von Baikalsee nach Hause. Nach und nach hat Damian immer wieder die Pläne erweitert, sodass eine kleine Weltreise von 6 - 7 Monate entstanden ist.
Die Vorbereitung für die Reise hat schon am Ende 2011 begonnen, und zwar mit der Einwilligung der Arbeitsgeber und natürlich meiner Frau Erika.
-       Was sagt  deine Frau dazu?
-       Ja, sie unterstützt mich und hilft mir bei der Vorbereitung.
-       Macht dich das nicht stutzig?
-       Ja, …natürlich nicht. Sie  hat jetzt immer mehr Angst und vielleicht denkt sie: „Mensch,
       warum habe ich mich auf so was eingelassen.“


Angst habe ich nicht sondern Respekt vor den Entfernungen. Auch eine innere Unruhe wegen der langen Trennung baut sich auf.

Heute den, 28.12.2012 haben wir die letzte Hürde geschafft. Die gestellten Anträge für China Visum wurden positiv erledigt. Mit Damian ergänzen wir uns. Jeder hatte sein Vorbereitungsbereich. Er plant die Route mit Sehenswürdigkeiten, ich die Flüge, das Transport von Fahrrädern und  die technischen Belange.

-       Wann geht es los?

Am Samstag, den 5. Januar 2013 um 9,40 Uhr heben wir von Frankfurt  nach Rio de Janeiro ab.

Wünscht uns viel Glück und Ausdauer.






6. Januar 2013
Das Flugzeug ist gut und pünktlich in Rio de Janeiro gelandet.

Heute im Rio geht die Sonne um 6.14 Uhr auf und um 19.43 Uhr unter. Überwiegend blauer Himmel, leicht bewölkt und es ist 28 – 34 °C warm.

Route der ersten Etappe  

Größere Kartenansicht
11 Januar 2013
Heute berichte ich aus São Sebastião in der Nähe von São Paulo.
Nach der Ankunft in Rio de Janeiro haben wir eine Unterkunft in einer kirchlichen Gemeinde gefunden, die uns herzlich aufgenommen hat. Dort haben wir uns für die weitere Reise vorbereitet.

Hier sieht die Welt ganz anders aus, wir kommen von der Winterzeit  in die Sommerzeit.
Dies spüren wir in Leib und Seele.
In Deutschland liegt Schnee auf den Straßen, hier brennt die Straße förmlich vor Hitze.
Der dichte Verkehr der Hauptstadt Rio lässt unsere Augen nicht blinzeln, es ist die Hölle!
Seit 3 Tagen ertragen wir nun die stechende Sonne bei 34 Grad. 
Wir fahren die Küste entlang oft auch hoch bergauf. Wir verbrauchen ca. je 5 Liter Wasser am Tag. Es ist sehr anstrengend.
Das Wetter hat sich geändert und wir sind seit 2 Tagen im Regen unterwegs. Es lässt sich besser durchatmen, es ist angenehmer, doch teilweise ist es auch sehr schwül und wir kommen mächtig ins Schwitzen. 
Hinter uns liegen schon 400 km und wir kämpfen weiter.
Bis jetzt begegnen wir gastfreundliche Menschen, die uns erlauben im Garten zu übernachten.
Wir nähern uns der Stand São Paulo.


Größere Kartenansicht


Ribeira, 16 Januar 2013
Rio de Janeiro - Flucht
aus der Hölle
Die Eroberung fängt an. Fahrradfahren auf den Straßen der Rio ist nicht leicht. Manchmal laufen wir auf die andere Straßenseite, manchmal sind wir von den Fahrzeugen an den Rand geschoben, andere Mal müssen wir stehen bleiben und die Busse oder Lastwagen vorlassen. Die Tunnel sind ein echter Horror.
Wir fahren zuerst am Strand entlang
von Copacabana und Ipanema (weiß nicht, was die Leute hier schön finden) mit dem Radweg Richtung Süden. Dann endet der Pfad und wir kommen in eine Einbahnstraße gegen den Strom. Was wir hier erleben, kann ich nicht in Paar Worte fassen.  Durch schöne Badeorte und Elendsviertel, Favelas* steuern wir auf den sehr belebten Straßen und Wegen in Richtung Igautai.
*Favela:
Die Bezeichnung für die Armenviertel kommt von einer brasilianischen Kletterpflanze, welche den Namen Favela trägt. Ähnlich wie die Kletterpflanze siedeln sich die Armenviertel in Rio De Janeiro an den Bergen an und „klettern diese hoch“ - daher der Name.
Oft verirren wir uns. Ein paar Mal betreten wir in hässliche Favelas voller verdächtiger Typen. Es ist eine schreckliche Hitze. Die Luft klebt. Wir trinken eine beeindruckende Menge von Flüssigkeiten.
Der Priester in Rio und die Leute haben uns davor gewarnt, im Zelt zu schlafen. Jeder von ihnen war hier schon bereits angegriffen oder geschlagen.
Müde, durstig und an der Grenze von Sonnenstich gelangen wir zu einer Kneipe mit einem Campingplatz (in der brasilianischen Ausgabe). 
Irgendwie schliefen wir die Nacht erträglich.









 
Atlantikküste
Immer noch in der tropischen Hitze folgen wir der bergigen Küste von Brasilien. Bergauf, bergab, manchmal sehr steil. Umgeben von der tropischen Vegetation. Hier kann man nicht einfach in den Wald gehen. Alles ist gewebt, scharf, unzugänglich.
Es gibt auch eine große Menge von Schlangen. Wir sehen einige auf der Straße, zerschlagen von Autos. Dies wirft Respekt. Täglich regnet es. Manchmal ist es ein echter Wolkenbruch. Wir schlafen in den Gärten, aber zweimal wild, wie maskierte Kommandos. In der Regel sind die Menschen sehr freundlich, hilfsbereit, grüßen uns, machen mit uns Fotos. Bis jetzt haben die Leute hier noch nicht solche Verrückte (dos locos)gesehen.
Schließlich erreichen wir Santos.




Santos
Es ist auch eine große Stadt. Mit 2 Fähren (wie in Świnoujście (deutsch Swinemünde) passieren wir auf die Hauptverkehrsstraße von Santos. Santos ist auch ein großer Hafen. Mächtige Schiffe ankern hier und ab- und ankommen.
Der Tag ist wieder regnerisch, aber der Strandweg ist schön. Plötzlich bei Christoph Fahrrad platzt der Reifen (Marathon plus). Wir stehen gerade bei der Polizei. In der Stadt kauf Damian einen neuen Reifen und Schlauch und noch mehr für alle Fälle.
Im Handumdrehen ist die Reparatur fertig, denn wir .haben vor noch vor der Dämmerung die Stadt zu verlassen. Aber es ist auch eine riesige Großstadt. Manchmal verirren wir uns. Gut, dass hier ein langer Radweg ist, der uns sicher aus dem Zentrum führt.
Aber bei Dämmerung kommen wir in den Armenvierteln. Als wir sehen, dass wir keine Chance haben, um aus den Favelas weiter zu fahren, drehen wir ein paar Meilen zurück und finden ein Motel. Allerdings ist es ummauert und mit Stacheldraht, wie eine Festung, als ob vor dem Angriff der Apachen geschützt.
Am nächsten Tag wird schnell gepackt es geht weiter. Als wir in Mongaguá na den Weg fragen, finden wir uns wieder in den Favelas. Es war eine gefährliche Situation als plötzlich einige junge schwarze Männer uns umzingelten, als wir nach dem Weg fragten. Wir warten nicht lange sondern flüchten schnell über einen Gehweg  auf die andere Seite der Autobahn. Auf dem Standstreifen bewegen wir uns Richtung Peruibe. Zum Glück entfernen wir uns endlich von der Atlantikküste. Fast immer regnet es.











Ins Landinnere
Durch kleine Hochgebirge erreichen wir (auf der Autobahn Sao Paulo -. Curitiba) den Ort Juquiá. Jetzt sind wir nicht mehr auf der stark befahrenen Straße und wir fühlen uns wie im Paradies. Es gibt kaum Verkehr. Die Nacht verbringen wir auf einer kleiner Fazenda (brasilianisches Farm), die sehr schön in einem bezauberten Tal der Berge liegt.
Der weitere Weg bis nach Sete Barras ist ruhig, leere Straße. Die tropischen Wälder bedecken die Berge, wovon wir erstaunliche Klänge wahrnehmen. Unten im Tal fließt ein großer Fluss.
Von Sete Barras geht die unbefestigte Straße durch Bananenplantagen nach Eldorado. Für die Nacht halten wir bei einer kleinen Hütte und am Abend spielen wir mit hiesigen Jungs Fußball. Wir spielen 2 zu 2 mit einem Torhütter. Nach 100 km fahrradfahren an diesem Tag gewinnen wir mit Brasilien 7:2. Der Regen unterbrach das Spiel.
Der nächste Tag bleibt weiter regnerisch. Auf dem Weg passieren wir eine Menge von Sümpfen. Iporanga ist eine kleine Stadt, wo das Leben ein lokaler spezifischer Rhythmus hat. In Caballero sitzen die Menschen vor ihren Häusern. Wir kaufen nur ein und wollen zu dem  National Park PETAR, der in -Serra Paranacacaiba liegt. Hier kommen Karst Phänomene vor.
Unbefestigte Strecke, es regnet
. Leider können wir hier keine der Höhlen besuchen. Der Eingang ist nicht möglich, es gibt Warnungen und seltsame Regel. Her ist ein Eingang zu einer Höhle auf der Höhe von 215 m (angeblich der höchste in der Welt).
Schließlich  erreichen wir  Apiai (mit einem Foto kommen wir in die lokale Zeitung) und kommen mit einem schönen langen Abstieg zum Ribeira. Hier sehen wir, wie ein Junge auf einem Stock eine beträchtliche Schlange trug.
Wir sind
an der Grenze des Bundesstaates Sao Paulo und Parana. Von hier ist dieser Bericht.







Bis jetzt ist alles OK. Wir fühlen uns gut und sind ein gutes Team. Die Lebensmittel sind teuer, aber wir versuchen uns gut zu ernähren. Für jedes Wasser, was wir verbrauchen, müssen wir bezahlen.
Die Mücken
und anderen Insekten lassen uns nicht in Ruh. Wir sind schmutzig und nass fast die ganze Zeit. Die Wäsche wird nicht trocknen. Sobald es eine Gelegenheit ergibt, waschen wir die Wäsche. Die Pflege ist uns wichtig und wir versuchen jede Möglichkeit mit klarem Wasser zu nutzen.
Vor uns liegt Curitiba. 120 km.

Größere Kartenansicht

Curitiba, 18. Januar 2013
Überquerung nach
Curitiba
Abfahrt nach Ribeiro war wunderbar, aber vor uns sind neue Gebirgszüge weit über 1.200 m. Die einzige asphaltierte Straße führt uns nun aus dem tiefen Tal des  Rio Tunas auf die höhen Berge. 25 km bergauf  kostet uns große Mühe und Kraft. Die Abfahrten sind aber viel kürzer. 62 km ist alles, was wir an dem Tag machen können. Ein paar Worte über hiesige  Berge. Sind einfach endlos wunderschön. Es gibt keine Wege, keine Straßen und auch keine touristische Infrastruktur hier.
Müde von
der Bergetappe erreichen wir ein Dorf Tunas de Parana. Hier sehr sympathische  Mechaniker geben uns Hilfe (Zelte, Wasser, Telefon aufladen).
Der zweite Tag ist eine Fahrt nach Curitiba. Der Weg geht weiter durch die Berge. Auf dem Horizont erscheinen hohe Gipfel, die wir zum Glück umgehen. Am späten Nachmittag erreichen wir den polnischen Missionar Außenposten in Curitiba. Wir nehmen einen warmen Empfang durch den Priester Kazimierz und anderen Priestern entgegen. Die Unterkunft ist hervorragend. Hier ruhen wir uns einen Tag und heilen die Wunden.
Weiter nehmen wir einen Kurs nach Ponta Grossa.
Das Klima ist hier zum Glück viel angenehmer.



Wir nehmen einen herzlichen und warmen Empfang durch den Priester Kazimierz und anderen Priestern entgegen.
Die Unterkunft ist hervorragend.
Herzlichen Dank

Curitiba, 19. Januar 2013

Abschied in Curitiba




20. Januar 2013
Fotos aus den Höhlen in Ponta Grossa und
Wasserfall in der Höhle Buraco do Padre














Nach dem überschwänglichen Abschied von den Priestern der polnischen Missionar-Außenposten in Curitiba (liebe Grüße) bewegen wir uns in Richtung Westen nach Ponta Grossa, wo wir einen Termin mit Höhlenforschern Grupo Universitario de Pesquisas Espeleológicas - GUPE haben.
Die Straße war verkehrsvoll, aber einfach. Deshalb rennen wir wie verrückt und werden sehr schnell unserem Ziel näher.
Während einer der Pausen in der Nähe einer Tankstelle könnten wir eine interessante Begegnung mit der lokalen Fauna beobachten. Beim Kaffee trinken, sehen wir zwei Eidechsen (die Größe eines großen Hundes). Allerdings sind sie scheu und als wir versuchten ein Bild zu machen, flüchten sie  rasch.
Die Nacht vor der Ankunft in Ponta Grossa verbringen wir im  Zelt im Wald  am Rande des Nationalparks Villa Velha. Die Nacht verlief ruhig.
Am nächsten Tag treffen wir uns an einem früher vereinbarten Ort (dank dem Priester Kazimierz) mit den Höhlenforschern von Ponta Grossa. Sie waren Mario, Henrique und Lais. Mario nimmt unser Gepäck und uns zu sich nach Hause. Dort übernachten wir 2 Nächte.
Am ersten Tag sind wir in den sg. Dolines (Schachten, Trichter, die durch das Wasser in den Sandsteinfelsen geformt werden) unterwegs. In Bezug auf die Geologie ist das ein sehr interessanter Fall der Einwirkung von Wasser auf felsigen Boden. Die Vertiefungen sind 50 bis 80 m groß und haben einen Durchmesser von 30 bis 50 m.
Das waren
Poco dos Andorinahas (Zwillingsschachten nebeneinander, die wir auf den Grund gehen) und die noch interessanteste  Buraco do Padre. In Buraco do Padre ist in einer der Wände ein großes Loch, wovon Wasser mit einer gewaltigen Kraft herunterkommt und sich zu einem fantastischen Wasserfall bildet. Die Felsenwände haben eine wellenartige Form, was den Ort noch schöner erblicken lässt.  Das Spiel von Licht ergänzt den Rest. Wir sind von diesem Schauspiel fasziniert und waten in dem Wasser am Boden des Schachtes.
Den zweiten Tag verbringen wir bei der Erkundung der Höhle Olhos D'Agua, typischen Karst im Kalkstein. Wir gehen die Hauptreihe der Höhle, wo der mäandernde Fluss in einem charmanten Korridor, reichlich mit  Tropfsteinen geschmückt, fließt.
Die Höhle verfügt über fünf Öffnungen in Form von vertikalen Schachten. Die letzte sehr weite Öffnung führt uns auf die Oberfläche. Unten ist die Karstquelle von dem Höhlenfluss. Wir kehren zu den Autos zurück und dann fahren zu einem Weinkeller -  Bodega auf Kaffee und Kuchen.
Später besuchen wir einen sehr interessanten Komplex von Felsen. Es gibt hier eine Menge von Kletterrouten. Unter dem breiten Felsenvordach bewundern wir Zeichnungen von den Indianern, die sie  vor etwa 5.000 Jahren hinterlassen haben.
Neben dem Aspekt der Höhlenforschung betonen wir die Gastfreundschaft der Gastgeber. Sie sind sehr sympathisch. Sie halfen uns notwendige Anschaffungen wie Ladegerät für Canon zu besorgen. Mario gab uns Unterschlupf in seiner Wohnung, während seine Frau kümmerte sich um unsere Gaumen auf einer königlichen Art. Lais und Henrique ließen uns detaillierte Informationen über die Region, ihre Geologie und Fragen des lokalen speläologischen Verkehrs wissen.




Santa Tereza 26.01.2013
Schnell vergangen 2 schöne Tage, die wir  bei den Höhlen und in der Gesellschaft von unseren bereits gewonnenen brasilianischen Freunden aus dem lokalen Club verbrachten.
Nach einem herzlichen Abschied sind wir nun auf den Weg zum Westen Brasiliens nach Foz do Iguaçu, das 600 km von hier liegt.
Das Bergebiet und Hochland  sind  durch tiefe Flusstäler durchquert. Daraus ergeben sich ziemlich große Auffahrten und  die Abfahrten scheinen immer kurze zu sein. Die Sonne beißt unseren Körper. Abends lassen uns die Moskitos und einige andere Insekten, die hier überall sind, nicht in Ruhe.
Die erste Nacht nach dem Verlassen Ponta Grossa finden wir auf dem Grundstück eines Einwohners aus Ukraine  (sprechen sogar ein wenig russisch miteinander).  Die nächste Etappe  führte durch eine stark hügelige Gegend nach Virmond, wo wir zum Camp bei einem polnischen Priester hofften.
Nicht nur, dass wir 150 km gefahren sind  und Christoph wieder eine Fahrradpanne hatte, aber an Ort und Stelle stellte sich heraus, dass der Priester nicht da ist. Es wurde schon bald dunkel und aus dem Biwak war ein ernstes Problem. Lokale Gemeindemitglieder zeigten uns einen öffentlichen Platz in der Nähe der Kirche. Wir haben schon das Zelt aufgeschlagen, als plötzlich ein Fahrzeug mit einigen merkwürdigen Typen kam. Es sah wie eine Lustration aus. Es war schon dunkel. Wir rollen das Zelt wieder zusammen und schauen nach einer ruhigen und dunkleren Ecke zwischen den Gebäuden. Wir schlafen draußen mit Sandalen, jederzeit bereit für eine schnelle Evakuierung bei einem unvorhersehbaren Ereignis.  Aber die Nacht verlief ruhig.
Der Morgen brachte uns neue Überraschungen. Beide Fahrräder waren platt. Christoph wechselt Vorder- und  Hinterreifen und Damian die Fahrradchläuche. Die Ursache für die Schaden waren die kaputten Reifen und eigentlich die Reste davon.
Am Nachmittag geht es weiter.
Hitze und  die monotone Weise. Der Weg verläuft wie eine Schaukel, immer wieder  Berg ab, Berg auf. Das schlägt furchtbar aus dem Rhythmus.
In der Nähe von Nova Laranjeiras treten wir in Caingange Indian Reservat. Die Priester warnten uns vor den Indianer. Am Straßenrand stellen sie auf den Ständen ihre Produkte (Bogen, Pfeile, Körbe, Hängematten) zu verkauf dar. Manchmal sehen wir zwischen den Bäumen ihre arme Unterkünfte und Schutzhütten. Viele nette Kinder. Sie leben sehr primitiv.
Danach stoppen wir in der Nähe einer Tankstelle in Boa Vista um dort zu lagern.
An der Station nutzen wir die Dusche, die unsere Stimmung wunderbar verbessert. Auf dem super weichen Gras schlagen wir unseren Zelt und verbringen die Nacht sehr bequem.
Die Strecke wird nicht mehr so hügelig.
Wir passieren die stark befahrene Cascavel und erreichen  Santa Tereza, wo wir wiederum an einer nahe gelegenen Tankstelle auf einem privaten Grundstück (wahrscheinlich von dem Besitzer der Tankstelle) die Nacht verbringen.
Wir sind derzeit in Medialandia und gleich geht es los Richtung  Grenze.



27. Januar 2013
Übernachtung in Paraguay  in der Nähe der Mündung, wo der Fluss Iguaçu in den  Fluss Paraná fließt.


Größere Kartenansicht


28. Januar 2013  Argentinien,  Iguaçu-Wasserfälle auf dem Fluss Iguaçu
Iguaçu-Wasserfälle sind die größten (im Sinne von die breitesten) Wasserfälle der Welt (die Victoriafälle sind höher, aber schmaler; allerdings ist ihre Absturzkante ununterbrochen). Der Großteil (ca. ¾ der Fälle) liegt auf argentinischem Staatsgebiet, von wo normalerweise ein Zugang bis zum sogenannten „Teufelsschlund“, spanisch: Garganta del Diablo, besteht. 


Wanda, 29. Januar 2013

Die letzte Nacht in Brasilien verbrachten wir in einer schönen Farm, wo eine sympathische Frau  uns Obst und andere Leckereien brachte. Nach einer ruhigen Nacht gingen wir in die nahe gelegene Grenze zu Paraguay.
Auf dem Weg treffen wir zwei weitere brasilianische Bikes, die uns warnen vor Diebstahl auf der anderen Seite des Paranás. Durch eine breite Brücke überqueren wir die brasilianische Zollstelle, dann den paraguayischer Grenzpunkt, wo wir einen weiteren Stempel in den Pass bekommen. Ciudad del Este, so wird der Stadt an dem Fluss genannt, es ist eine andere Welt. Hier tritt im Kraft die spanische Sprache, in der der Damian zurechtkommt.  Viele Guarani-Indianer. Ihre Sprache (Guarani) ist die zweite offizielle Sprache des Landes. Der Verkehr auf den Straßen ist nicht so groß wie in Brasilien, dominieren alte Autos und die Busse sehen wie  Antiquitäten vor 40 Jahren aus. Paraguay sollte für uns eine kurze Episode sein, denn 21 km südlich haben wir vor mit der Flussfähre die Stadt  Puerto Iguazú  zu erreichen, die bereits auf der argentinischen Seite liegt.
 Wir sind in so genannte  Zona Tres Fronteras (in dem Ort, wo der Fluss  Iguazú in denFluss. Paraná fließt, hier berühren sich die Grenzen von Brasilien, Paraguay und Argentinien).
Schnell in der Mittagssonne erreichen wir die verschlafene Siedlung  Puerto Presidente Franco. Steil runter zu dem Ufer des Paranás.  Hier soll  angeblich uns  eine Fähre  über den Fluss Paraná auf die argentinische Seite bringen. Eine Überraschung wartet auf uns. Der Fähre verkehrt nur von Montag bis Freitag. Es war ein Sonntag. Was bleibt uns übrig. Wir müssen bis morgen warten. Wir fahren zurück den Hügel hinauf zu den ersten Gebäuden, wo es eine kleine Bar gibt. Das restliche Geld geben wir für eine kalte Cola aus. Hier können wir auch in der Nähe unser Zelt aufschlagen. Die Zeit bis zu dem Abend nutzen wir für Reinigen unseren Fahrrädern, Kettenwechsel und Gepäck ordnen.  Schön vergeht die Zeit.  In dem ersten Teil des Nachts hören wir eine paraguayische Party in der Nähe. Die Musik ist laut. Uns werden bestimmt die paraguayischen und spanischen Hits in Erinnerung bleiben. Dann geht alles still und wir schlafen friedlich.
Am nächsten Tag springen wir auf unsere Fahrräder und eilen zu der  Fähre. Die Grenzposten geben uns heißes Wasser, so fällt das Frühstück perfekt. So am Rand muss ich erwähnen, dass fast alle hier Yerba Mate trinken. Jeder kommt mit einer Thermoskanne und  gießt Wasser in den Mate. Ein Gast gibt uns aus, wovon wir eifrig Gebrauch machen. Wieder Grenzformalitäten, die in unserem Fall mit großer Feierlichkeit gehalten werden. Zwei Stempel und die Unterschrift des Vertreters der Mach. Die herrschende  Atmosphäre ist angemessen zu der Hitze. Mehrere Soldaten sitzen im Schatten und  nippen Yerba, ein paar Hunde schlafen in der Nähe. Bald kommt die Fähre an und ein paar Autos und Fußgänger langsam treten auf.
Paraná hat eine ziemlich starke Strömung. Vielleicht nach 15 Minuten sind wir in Argentinien. Wieder Formalitäten und bald sind wir offiziell im Land. Die Preise schockierend uns ein wenig (für minus). 21 km Fahrt in der schrecklichen Hitze, und wir sind in einem Nationalpark Iguazú. Preis 130 Pesos, aber wir können nicht tun.

Abgesehen von all dem Kommerz des Ortes, eine Menge Leute, bleiben die Wasserfälle von Iguazú zwischen Argentinien und Brasilien ein faszinierendes Naturerlebnis.  Es gibt eine Menge von Fußgängerbrücken, Brücken, Aussichtspunkte, ohne die es nicht möglich die unmittelbare Nähe der Wasserfälle zu erreichen.
Müde von Wander-und Wärme, verlassen  wir den Nationalpark  und steuern Richtung Süden zum Dorf Wanda. Hier hoffen wir, uns mit Polonia zu treffen. Aber die Dämmerung kommt unerbittlich und auf den Rat eines der Einheimischen, kommen wir zu einem freien Campingplatz  am See. Derzeit befinden wir uns bereits in Wanda. Wir sind bei der Frau Marta Sawa in einer polnischen Schule willkommen. Wir haben die ganzen Räume für uns.
Hier verbringen wir den Tag, waschen unsere Wäsche und fahren morgen weiter nach Süden.




Brasilien - Zusammenfassung

BRAZILien,  Land nicht für Radfahrer.
Obwohl in den großen Städten viele gute Fahrradwege gibt, die wie benutzt haben, ändert unsere allgemeine Meinung nicht. Viele Male hatten wir gefährliche Situationen auf der Straße. Mehrmals, wenn nicht von der Straße in ein Dickicht abgestiegen wäre, könnten wir wahrscheinlich das hier nicht berichten. Zum Glück haben hier die  wichtigsten Straßen einen breiten  Standstreifen, wo man fahren kann. Die Lastwagen sind in der Regel überlastet, was zu konstanten Reißen des Reifen führt. Mehrmals sind wir Zeugen solchen Ereignissen und wussten nicht, wie wir die fliegenden Reifenteile vermeiden können.

Klima - in der Nähe Rio fatal. Heiß und feucht. Mehrmals waren wir am Rande der Sonnenstich. Dann der tägliche Regen. Im Süden war  besser. Die Hitze und der Luft bleibt trocknen.

Menschen - in den meisten Fällen nett, freundlich. Sie haben immer begrüßt. Schlimmer ist am Rande der großen Städte. Favelas sind die Armenviertel. Für sie sind die wichtigste Beute. Wir müssen auf allen Seiten schauen und gefährliche Situationen vermeiden. Der Bundesstaat Paraná sieht europäisch aus. Viele polnische Namen. Wir trafen Polen traf, aber sie sprechen.nur ein paar Wörter in polnische Sprache.  Coole Erinnerungen, die in  Ponta Grossa, wo wier mit den lokalen Höhlenforschern zu den Höhlen gingen. In Curitiba wurden wir wunderbar von dem Priester Kazimerz empfangen.

Natur - in der Regel  setzt  die Straße die Grenzen zwischen der Zivilisation und den Dschungel  mit seinem Leben. Schlangen, Echsen, Insekten, große Ameisen. Manchmal haben wir das Brot hingelegt und Hunderte von Ameisen waren sofort drauf. Im Süden teilwiese Wälder. Ein Großteil bedecken die Felder.

Land - Der meisten Teil  unserer Tour durch Brasilien ist gebirgig oder Hochland. Das hat uns gezeigt. Am ruhigster und schönster Abschnitt der Route führte von Jaqui  nach Apiau. Der Süden Bereich ist  eintönig.

ARGENTINIEN




Wasserfall Ñacunday, 30.Januar 2013

Auf der Suche nach einem Wasserfall Ñacunday
Während wir in dem Ort Wanda in einer Schule Unterkunft haben, machen wir uns für einen Tag einen leichten Ausflug (ohne Gepäck) nach Paraguay um einen Wasserfall Ñacunday zu suchen.
Zuerst überqueren wir  mit einem Boot den Fluss Paraná. Auf die andere Seite in Paraguay gehen wir durch die routine Grenzkontrolle. Es dauerte sehr lange, weil die lokalen Beamten Schwierigkeiten mit Entschlüsselung unsere Pässe hatten, die anderen Einwohnen zeigten nur ihre Personalausweise. In Paraguay, ist ein bisschen billiger, sodass einige Leute dort einkaufen fahren.
Wir nehmen nur die Fahrräder. Von der Anlegestelle geht der Weg durch die Felder, laut der lokalen Hinweise, in Richtung der  Wasserfall Ñacunday. Dieser Wasserfall mit einer Höhe von 40 m liegt  wunderschön im Dschungel am Fluss Ñacunday, der in den Paraná mündet.
Der Feldweg ist rot, weil der umgebende Boden rot ist. Dann in Richtung Süden  (es gibt keine Hinweise oder Schilder) durch der Arsch der Welt, nach 30 km (gemäß den Einheimischen sollte es 15 km sein) erreichen wir das Ziel.  Der letzte Abschnitt des Weges ist ein enger Pfad im Wald mit vielen Arten von tropischen Pflanzen.
Das Brüllen des fallenden Wassers bringt uns perfekt zum Ziel. Wir lassen uns von dem beeindruckenden Bild bezaubern. Es gibt hier keine Menschen. Das Wasser in der ganzen Breite des Flusses fällt ca. 40 m nach unten auf die Felsen.
Eine kurze Pause und es geht wieder zurück. Es ist irre heiß.
Aufgepasst, dass wir uns nicht verlieren, eilen wir zum Ufer des  Paranás, um  das letzte Boot zu erreichen, das uns auf die argentinische  Seite wieder bringt.
Müde, aber glücklich kommen wir zu unserem gemütlichen Standort in Wanda. Beim Herrn Firka waschen wir unsere Fahrräder, die mit einer dicken Schicht von rotem Staub bedeckt waren.
Herr Firka ist ein großer Patriot. Bei ihm waren wir  für ein paar Stunden am Tag zuvor. Er hat eine polnische Flagge zu Hause, die er  küsst. Obwohl er hier seit seiner Kindheit lebt, denkt er immer noch an Polen und seine Geschichten waren sehr interessant.


 Ituzaingó, 4. Februar 2013

Das Leben hier an  Paraná ist geruhsam. So geruhsam und langsam, wie das Trinken von Mate, den die Anwohne hier genießen. Die Hitze hemmt das Lebenstempo. Alles was lebt sucht den Schutz im Schatten. 
Nur wir, vielleicht als Exzentriker, sind hier die Ausnahme, was wir von den Gesichtern der Menschen, die uns beobachten,  ersehen können. Im Schatten sind 38 Grad, auf der heißen Straße bestimmt über 40 Grad. Es ist ein gutes Training für Commandos aber nicht für uns. Man kann nichts machen nur fahren und manchmal den heißen Asphalt starren oder auf das Ferne vor uns schauen, das unendlich scheint. Bei der Wärme nieseln wir den heißen Asphalt mit unserem Schweiß und  jedes kaltes Getränk wird zu einer Wunscherfüllung.
Nach dem Verlassen der gastlichen Wanda (herzliche Grüße an die lokalen Polen) geht´s die Reise  in den Süden der Provinz Misiones. 

Im  Eldorado bleiben wir auf einem schönen Campingplatz. Die Morgenstimmung sang, als wir sahen, dass beide Fahrräder Panne hatten. Wieder eine Zeitverschwendung, aber man kann nichts machen.   
Weiter fahren wir in Richtung San Ignacio mal schneller mal langsam, je nachdem wie die Strecke ist und  Bedingungen erlauben – das ist  Sierra Misiones. Manchmal sehen wir die Guarani-Indianer, die auf der Straße versuchen, ihre Körbe zu verkaufen. 
In der Gegend von  Jardín América sind wir Gäste bei einem Mann und trinken mit ihm Yerba Mate. 
Am dritten Tag, nachdem wir die Stadt Wanda verlassen hatten, kommen wir nach San Ignacio. Hier besichtigen wir die Ruinen der Jesuiten-Missionen (reduciones). Wieder 70 Pesos, aber ich denke, es lohnt sich. Innerhalb der Mauern ist eine außergewöhnliche Geschichte über die Kolonisierung von Amerika verborgen. 
Der Ort ist äußerst sehenswürdig. Vor 200 Jahren gab es hier pulsierendes Leben. Tausende von indischen Guarani hatten neue Religion, Kultur, Bildung erkannt und hatten für die Jesuiten gearbeitet. 
Hier kommt auch wieder Regen, das wir schon so lange vermissten.  Das ist eine Erlösung. Die Luft wird frische und sofort wirkt sich das positiv auf unsere Fahrweise. Eine weitere Nacht fällt in Candelaria. 
Am Tag danach fahren wir an die Provinzhauptstadt Misiones – Posadas vorbei, um ein Dutzend Kilometer später die Provinz Corrientes zu erreichen. Das Gebiet verändert sich hier sehr stark. Wird flach wie ein Tisch. Hier dominieren angepflanzte Wälder und riesige Sumpf-Fläche. Auf dem Straßenrand finden wir viele tote Tiere wie:  Schlangen, Echsen und andere seltsame recht große Tiere. 
So gelangen wir nach Ituzaingó. Die Stadt liegt zwischen den riesigen Sümpfen von Paraná und in der Nähe der Damm.  Hier bleiben wir auf einem gebührenpflichtigen Campingpatz, weil es keine andere Möglichkeit gibt.   
Wir machen uns Rührei mit 10 Eiern als Veto wegen dem  Verlust in Wanda (das Rührei mit 6 Eiern fiel  auf dem Boden). 
Derzeit steuern wir Kurs auf die Stadt Corrientes.

Christoph in Karnevalsstimmung, hier als Ananas verkleidet







Weitere Beiträge und Bildern: von Argentinien
.


54 Kommentare:

  1. Lieber Christoph,

    leider Leierei ich dich nicht vor dem Abflug erreicht. So bekommst du jetzt einen digitalen Reisesegen.
    Viel Glück und komm` gesund wieder.
    Kaplan Matthäus

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Matthaus,jeden Segen der von Herzen kommt, ob digital oder analog, Empfangen wir mit Freude,besonders, weil du dafur befugnise von oben hast.
      Neffe Bette fur uns.

      Löschen
  2. Lieber Christoph, lieber Damian,
    Es hat mich gefeut Euch gestern im Flugzeug nach Rio kennengelert zu haben, und Hut ab vor Euremen Vorhaben. Ich dücke Euch ganz fest die Daumen, dass alles gut klappt auf Eurer spannenden Weltreise.
    @ Erika: Ich sollte schöne Grüße bestellen, und ausrichten, Du möchtest bitte ein Skype Konto einrichten, denn es ist einfacher über Skype aus dem Ausland zu telefonieren, als über eine Prepaid Karte.

    Noch mal Viel Erfolg an Euch,
    Regragui Jamal-Eddine aus Rio

    AntwortenLöschen
  3. Lieber Christoph, lieber Damian,

    viele Grüße von Andreas, Sabine und unseren Kindern. Euer Haus steht noch .... Unsers auch! Wetter hier bescheiden. Dauerregen, Sonne seit Tagen nicht gesehen.

    Enjoy your time, take care & stay alive !!!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Christoph und lieber damian!
      Wir haben von herr Kochut unserem Englischlehrer gehört das ihr eine radtour durch die Welt macht. Das finden wir sehr mutig!!!!!!!!!
      Wir wünschen euch viel Glück! Viele liebe Grüße!!!!!
      Wünscht euch die englisch klasse 6c aus Marsberg !!
      PS: Wenn ihr wieder da seid kommt uns in unserer Englisch oder Geschichtsstunde besuchen und erzählt uns alles von eurer Reise. Wenn ihr möchtet wir würdren uns sehr freuen.
      Enjoy your time, take care& stay alive !!!!!!!!! :):)

      Löschen
    2. Ich bin beruig, dass das Haus noch steht und den Besitzer nicht gewechselt hat. Wir haben Sensucht nach Schnne.

      Löschen
    3. hey was geht? Alles klärchen... :D

      Löschen
  4. Hallo Christoph, hallo Damian,
    alles Gute und viel Glück auch von dieser Seite wünschen dir deine
    Arbeitskollegen von EGGER.
    Bleibt artig und kommt gesund und heil wieder......

    dobry utwor prawo podroz :-)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wir danken Euch fur die Wunsche. Was gibt es Neues?
      Grusse fur Michael, Rafael,Gunta,Torsten,Ditmar,Uli,Tobi,Tadeusz,Markus,JORG,Jorg,Mario,Eugen,
      Willi,Johann,Vitali,Krystian,Diter und Co.

      Löschen
    2. Ich habe den Niri vergessen. Er wird sich schwartz erger. Niri Grusse.

      Löschen
  5. CZESC KRZYSZTOF ;DUZO SZCZESCIA TOBIE I TWOJEMU KOLEDZE .UWARZAJCIE NA SIEBIE DO ZOBACZENIA W EGGERZE :PS JUZ JEDNA PACZKE PLATKOW OWSIANYCH ZJADLEM HE HE ,Czymaj sie!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es kann nur Einer meine Haferfloken gegesen haben. Marek danke und Guten Apettit.

      Löschen
  6. Ich grüße Euch herzlich aus
    São Sebastião - São Paulo, Brasilien.
    Vielen Dank für die lieben Kommentare.

    Christoph

    AntwortenLöschen
  7. Hallo Papa und Damian,

    super, dass bisher alles so gut geklappt hat. Ab gestern ist es kalt geworden bei uns (<0°C). Beu euch wird es bestimmt auch angenehmen wenn ihr weiter in den Süden kommt. Schickst du auch Fotos an Mama?

    Bis bald,
    Michael und Kathrin

    AntwortenLöschen
  8. hallo Christoph!
    ich bin Daulet freund von Zygmunt
    meine Mutter wohnt in Kazahkstan in Karaganda
    wann farst du nach asien? ich habe dein fahrt in Asien (Kazahstan) nicht gesehen
    wo ist die?
    viel spass mit dem reise
    friede
    Daulet

    AntwortenLöschen
  9. Cześć Krzychol i Kuzynie
    Właśnie czytomy kaj żeście są
    Widze ze jest Ok
    życzę samych DOBRYCH I ŻYCZLIWYCH ludzi i ZDROWIA w drodze
    Piszcie w miarę możliwości
    Pozdrowienia Stasiu z Rodziną

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dzienki za pamienc reszta poczytejcie na blogu.

      Löschen
  10. Hallo Christoph, hallo Damian,

    die ersten km habt ihr hinter Euch..., es sind noch sooooo viele...
    Wünschen Euch alles, alles Gute für die nächste Etappe - vor allem Gesundheit!
    Warten natürlich gespannt auf neue Nachrichten und die ersten Photos ;-)
    Wir geniessen heute den Sonntag - auf dem Sofa, nicht auf dem Fahrrad ;-).
    In Köln scheint die Sonne, bei ca. 1 Grad.
    Ciao, ciao - bis die Tage!
    Ganz viele liebe Grüße
    Johanna und Anton und natürlich auch von Stephan & Caro und Martin & Andrea

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke. Die Aussichten vom Sofa sind Mager aber schmerzlos im gegenteil auf dem Fahrradsitz. Grusse fur alle.

      Löschen
  11. Hallo Christof,hallo Damian

    Heute habe ich gelesen was Ihr schn geleistet hat,weiter so wir wünschen Euch
    alles gute,viel Gesundheit und Gottes Segen.Wir werden weiter gespannt Warten
    auf deine weitere nachrichten und spannende Photos.Bei uns temperatur Nacht - 10
    Grad,am Tage -5 Grad.

    Viele liebe Grüße vom Bernadett,Franz und Kinder

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke Familie. Wir werden unseres bestes Tun.
      Grusse fur Euch

      Löschen
  12. Hier sind die Buchwaldkids, eine spannendes Projekt steht vor Euch, wir sind sehr gespannt, wie es weiter geht! Wir wünschen alles Gute & Durchhalten!

    Viele Grüße aus dem verschneiten Madfeld :-)
    G + M + M ....

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wir hoffen, dass unsere projekt Gelingt.Danke
      Calusy do Maxa.

      Löschen
  13. Hallo Christof,hallo Damian

    Viele Grüße aus dem kalten, nassen und zugeschneiten Sauerland....
    und immer schön weiter kämpfen ;-) wir drücken euch von hier aus beide Daumen das alles gut und friedlich weiter abgeht......
    viele liebe Grüße auch nochmal von den Arbeitskollegen..... bis später

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Du hast mich Uberrascht. Leider kann ich heute bei dir nichtz bestellen.
      Danke fur Grusse und Wunsche.

      Löschen
  14. Anonym18. Januar 2013 15:34

    Lieber Christoph und lieber damian!
    Wir haben von herr Kochut unserem Englischlehrer gehört das ihr eine radtour durch die Welt macht. Das finden wir sehr mutig!!!!!!!!!
    Wir wünschen euch viel Glück! Viele liebe Grüße!!!!!
    Wünscht euch die englisch klasse 6c aus Marsberg !!
    PS: Wenn ihr wieder da seid kommt uns in unserer Englisch oder Geschichtsstunde besuchen und erzählt uns alles von eurer Reise. Wenn ihr möchtet wir würdren uns sehr freuen.
    Enjoy your time, take care& stay alive !!!!!!!!! :):)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das machen wir. Danke fur Kommentar und Wunsche. Seid am Unterricht artig.

      Löschen
  15. Bei meinen Antworten haben sich leider Fehler eingeschlichen. Zum Beispiel "Dieter" oder "beruhig" und vieleich noch viel mehr. Sage ich einfach Pardon.
    Heute haben wir Ruhetag und Computer. Damian und Christoph.

    AntwortenLöschen
  16. Jörg Marlow und Petra19. Januar 2013 um 19:31

    Hallo Christoph und Damian!

    Es ist einfach nur genial, was ihr Beide da auf der anderen Seite der Weltkugel macht. Wir werden euren abenteuerlichen Weg weiter gespannt verfolgen.

    Wir wünschen euch viel Gesundheit,Kraft und Freude auf eurer anstrengenden Tour

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es ist spannend besonders nachts im Wald oder in Grossstaeten.
      Danke fur wunsche. Es ist warm und die gemeinsame Skitour vermisse ich. Wir mussen wieder was machen.

      Löschen
  17. Hallo verrückter Onkel!
    ich weiß ihr befindet euch noch in Südamerika, aber ihr könnt gerne einen Abstecher nach kuala lumpur machen! Wenn man bedenkt, wie weit ihr fährt ist das ja dann auch kaum noch ein Umweg! Dein ihr in kambotscha? Wir sind im April dort, vielleicht passt das ja gerade!
    Liebe Grüße, hütet euch vor Viehern, wilden Tieren, und anderen geziefern
    martha

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Marta ein Abschtecher nach kula-lumpur ist nur 3000km, was ist das schon mit dem Fahrrad. Naturlich machen wir das. Vieleich am Wochenende. Im Ernst, Danken wir Euch hertzlich.

      Löschen
    2. Wann seid ihr in Asien, vielleicht kann man sich trotzdem irgendwie treffen! Geb Bescheid. Meine Handynummer in malaysia Ost 0060173826143! Seid ihr in Iguazu, den Wasserfällen? Müsst ihr fast, das gigantische Wunder der Natur. Grüße aus den Tropen
      Martha

      Löschen
  18. Siema koledzy. Czytam Wasze przeżycia jak jakiś thiler i strasznie Was podziwiam.Z tego powodu macie u mnie największy puchar jaki Stasiu ma na półce,po złotym medalu i kega na barze :). Pozdrawiam Was serdecznie z nadzieją, że zrobicie ze mną chociaż Karpaty :). Dużo zdrówka i szerokiej drogi.Darek

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Fajnie ze ktos to czyta. Walczymy czasem o kazdy metr podjazdu. Nie raz myslimy o twoim zimnym piwie. Mysle ze jak uda nam sie wrocic to nadrobimy braki.

      Löschen
  19. Hallo Christoph, hallo Damian
    gaaaaaanz liebe Grüße aus dem verschneitem Sauerland.Es freut uns, daß es so gut funktionert mit eure wahnsinns tour. Es würde dir lieber Christoph aber auch zur Zeit in Willingen gefallen. Traumhaft schönes Ski-Wetter. Gottes Segen und alles Gute weiterhin von den Udorfern

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wir danken euch gleich geht es weiter. Um Internet wird es schwierige. Renate nichts als drauf auf die Brette, wenn so viel Schnne liegt. Grusse fur Euch

      Löschen
  20. mein respeckt ihr weltpilger.ich wünsche euch gutes wetter,nette menschen und ab jetzt keine pannen. lg tasso aus brühl www.tassotour.de

    AntwortenLöschen
  21. Hallo Christoph,hallo Damian.viel Glück weiterhin auf euren Wegen.Verfolge eure Reise täglich.Allzeit ordentlich Luft in den Reifen und Gesundheit.
    Ist schon ein bischen Wahnsinn,was ihr da macht.
    Bis bald,falls du dann noch Auto fahren kannst.

    Dein Arbeitskollege Hans

    AntwortenLöschen
  22. Hello Damian and Christoph

    We here in Ponta Grossa were very happy to meet and help you both. Again we wish you success in this journey and that we'll can see you again. We're now watching you here on the blog. Have a good trip!!

    Greetings

    Henrique and Lais

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Vielen herzlichen Dank und liebe Grüße aus der Winterzeit.
      Muito obrigado, Saúdo

      Erika

      Löschen
  23. Hallo ihr Beiden,
    erst hatte ich den totalen Respekt vor euch und jetzt ist auch noch Neid dazu gekommen ;-)
    das ist ja der Hammer, was ihr da so seht und erlebt....
    wir drücken euch weiterhin, aus der Spanplattenraffenerie alle die Daumen!!!!
    viele Grüße und bleibt gesund.......

    AntwortenLöschen
  24. Siema chopcy.
    Widzę, że idziecie jak burza.Granica tuż,tuż :) . Nie ma dnia, żebym nie wszedł na Waszego bloga.Nawet poleciłem go kilku znajomym,którzy podobnie jak ja są pod wielkim wrażeniem.Damian powiedz Krzycholowi niech się więcej uśmiecha na zdjęciach, bo na tym drugim zdjęciu dodanych ostatnio wynika jakby go coś trapiło :) ,a wierzę że wszystko ok.Może przez tych typków z Tracka.Powiedz niech się nie przejmuje, jak coś to tam wpadnę szybkim lotem z paroma kumplami i zrobimy z nimi porządek. Jak coś to dzwońcie :) . Tylko tak dalej .Pozdrawiam Darek Bar.:)

    AntwortenLöschen
  25. Mein lieber kleiner Bruder Christoph, lieber Damian,
    wir beten fast jeden Tag für euch.
    Ich denke, wenn Gott eurer Wahnsinn zugelassen hat, da hat er einen Plan für euch. Meistens geht es darum, dass wir noch mehr zum Glaube kommen -in deinem Fall, durch die Schönheit der Natur, der Schöpfung, Begegnungen mit den Menschen,Ereignissen.. etc.
    Also haltet weiter die Augen offen - Er meldet sich in verschiedenen Zeichen (aus meiner Erfahrung).
    Dein Bruder
    Zygmunt

    AntwortenLöschen
  26. Hallo Christoph & Damian !
    Wir haben gerade eure Berichte gelesen und die tollen Fotos angeguckt.
    Wir wünschen euch viel Glück und weiterhin viel Ausdauer auf eurer Reise. :-)

    Ganz viele Liebe Grüße
    Waldek,Jola,Nicole,Claudia & Lisa . :)

    AntwortenLöschen
  27. Hey ihr Weltumrundler!

    Schönen Ananaskopf hast du :)
    Viel Spaß weiterhin!

    Solltest du in den nächsten Monaten durch Wien kommen, dann lad ich dich herzlich ein!

    Beste Grüße,
    Paul!

    AntwortenLöschen
  28. Hallo Christoph, Du bist aber eine ernste Ananas :-). Viele Grüße aus der "Karnevalshochburg Mainz" & weiterhin Viel Lebensfreude beim Radeln.
    Grüße von der kleinen Familie Buchwald aus Bingen

    AntwortenLöschen
  29. Hallo Christof, Hallo Damian,
    Mut! Ich hoffe ihr kommt rechtzeitig nach Santiago. Beeilt euch übrigens, der August im Münsterland in Deutschland soll sehr schön sein.
    Pax

    Grüße und Segen aus Old good Germany

    Matthäus

    AntwortenLöschen
  30. Tolle Reise macht Ihr!
    Gruß aus Brilon
    Uli

    AntwortenLöschen
  31. nochmal gruss aus brühl mit viel respeckt
    tasso

    AntwortenLöschen
  32. Olá, Cristof e Domaian, boa sorte nesta jornada, que Deus lhes de forças eternamente, Abraços...
    Ageo - Tunas do Paraná - BRAZIL.

    AntwortenLöschen